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Frauen* sind an der Universität Luzern bei den Professuren, in Leitungspositionen, in Lerninhalten und in der Sprache stark unterrepräsentiert. Mit unserer Kandidatur wollen wir klarstellen, dass die bestehenden Verhältnisse von den Studierenden nicht akzeptiert werden – wir setzen uns ein gegen jegliche Form von Diskriminierung und fordern eine offene und inklusive Uni!

 

Dein Talent hat Zukunft, damit wirbt die Universität Luzern auf ihrer Webseite. Wir fragen uns: Wessen Zukunft? Haben alle Studierenden die gleichen Zukunftsaussichten?

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Die Feministische Liste will diese Zukunft aktiv mitgestalten. Wir wollen eine Zukunft, in der die Uni Luzern in Sache Gleichstellung eine Vorbildfunktion einnimmt.

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Eine Zukunft, in der alle die gleichen Chancen haben.

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Was heisst das konkret?

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       Für eine offene und inklusive Uni - ohne Diskriminierung:

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• Eine bessere Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Familie (für Mitarbeitende wie Studierende - via Ort, Plätze und deren Verfügbarkeit sowie Verbesserungen des Zugangs zu einem Teilzeit-Abschluss).

• Ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf allen Ebenen der akademischen Lehre und Forschung (Professuren, Lehraufträge, etc.).

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  Für eine Uni mit feministischem Blick:
   

• Eine inklusivere Semesterliteratur an allen Fakultäten (sprich: es sollen mehr Werke von Frauen* in die Seminarlektüre einbezogen werden).

• Berücksichtigung von geschlechtergerechter Sprache in Lehre und Bewertung.

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       Für mehr Mitbestimmung von unten:

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• Transparenz bzgl. offener Stellen, dem Einstellungsverfahren sowie der Entscheidungsfindung im Studrat.